Tänzerischer Werdegang

Mit ca. 8 Jahren begann ich mit Volk­stanz in ein­er Kinder­tanz­gruppe. Meine ersten Ver­suche als Tan­zleit­er machte ich in der Erwach­se­nen-Gruppe bere­its ab 16 Jahren.
Mit ca. 30 Jahren ent­deck­te ich über eine Tanzschule andere Tanzstile — von Lindy Hop über Wiener Walz­er zu Rue­da de Casi­no. Gle­ichzeit­ig über­wand ich volk­stanzmäs­sig die Lan­des­gren­zen und bereiste mit diversen Reise-Tanz­grup­pen die ganze Welt. Tanz­wochen in Öster­re­ich und Deutsch­land halfen mir, Kon­tak­te zu knüpfen, Neues zu ler­nen und das Ein­heimis­che in neuem Licht zu sehen.

Warum braucht es tanzillus.ch? Was bedeutet dieses Projekt für dich?

Das Volk soll tanzen, nicht nur die Volk­stänz­er.
Es braucht Tänze, die Spass machen und für die es keine Vorken­nt­nisse und lan­gen Lern­prozesse braucht. Und es braucht tanzbegeis­terte Moti­va­toren, welche die Leute zum Mit­machen brin­gen und an ver­schiede­nen Anlässen ein gemein­sames Volk­stanz-Erleb­nis ermöglichen.

Mit tanzillus.ch wollen wir diesen Moti­va­toren, den Botschaftern von tanzillus.ch, die geeigneten Instru­mente in die Hand geben und ihnen zeigen, wie sie diese ein­set­zen kön­nen.

Für mich bedeutet dieses Pro­jekt einen Wan­del im Volk­stanz — weg vom «Präsen­tieren auf der Bühne», hin zum «Sel­ber mit­machen».

Was ich sonst noch mache…

Reisen, tanzen, lesen, schreiben, Sprachen ler­nen